Shell: Kein Grund zur Freude...
Der britische Energieriese Shell hat in einem heute veröffentlichten Quartalsupdate seine Prognosen für das zweite Quartal nach unten angepasst – insbesondere für die integrierte Gassparte und die Flüssigerdgasproduktion (LNG). Der Energiekonzern rechnet mit deutlich schwächeren Handelsergebnissen in diesem Bereich im Vergleich zum ersten Quartal.